Wird geladen ...

6 kW MARVEL Fiber + Stickstoff-Eigenproduktion

ERET-Tortechnik GmbH

ERET-Tortechnik GmbH

6 kW MARVEL für Schnelllauftore für Torhersteller ERET-Tortechnik GmbH

Ein Neuanfang in Punkto Maschinenpark hat auf der Ostalb begonnen. So entschied sich Sandro Eret, Geschäftsführer der ERET Tortechnik aus Spraitbach (Baden-Württemberg), für eine 6 kW MARVEL Fiber Lasermaschine in Kombination mit einer Stickstoff-Eigenproduktion.

ERET Tortechnik, mit aktuell 18 Mitarbeitern, fertigt seit 1999 ausschließlich Schnelllauftore für Torhersteller und Fachhändler in ganz Europa. Durch eine veraltete CO2 Stanz- Lasermaschine und die Ersatzteilproblematik, insbesondere aufgrund des hohen Stickstoffverbrauches, wollte man sich zukunftssicher und wirtschaftlich neu aufstellen. Wir sprachen mit Georg Rein, ERET-Betriebsleiter, über das Thema Stickstoff-Eigenproduktion, Beweggründe und die ersten Erfahrungen mit ihrer neuen MARVEL 6000-3015.

Herr Rein, weshalb MARVEL Fiber und wie fällt Ihr erstes Fazit im Betrieb aus?

Die MARVEL Maschine macht einen sehr guten Eindruck, sie läuft absolut problemlos durch. Die einfache Bedienung hilft zudem bei der Einarbeitung. Neben unseren 3 – 6 mm Standardteilen haben wir jetzt auch schon Kupfer geschnitten, das spricht sich sofort rum in der Nachbarschaft. Diese Schneidgeschwindigkeiten waren wir zudem bis jetzt nicht gewöhnt. Wenn man sich kurz von der Maschine entfernt und dann wiederkommt, denkt man, es ist ein Fehler aufgetreten, dabei ist das Programm schon abgeschlossen. Unser Fokus liegt ganz klar im Stickstoffschnitt, daher passt die Kombination für uns perfekt.

6 kW MARVEL-Laserschneidmaschinen für ERET-Tortechnik GmbH

Stickstoff-Eigenproduktion

Vorteile der eigenen Stickstoffproduktion

  • Laserschneiden mit selbsterzeugtem Stickstoff
  • Unabhängigkeit von Flaschen, Bündeln oder Flüssigtanks
  • Flexible und kompakte Aufstellung (4m²)
  • PSA / N-KAT Technologie
  • Staatliche Förderung

„Die Kombination Fiber MARVEL + Stickstoffgenerator passen perfekt.
Ohne eigenen Generator wären wir den ganzen Tag am Stickstoffbündel tauschen“

ERET-Tortechnik GmbH
Stickstoff-Eigenproduktion

Warum haben Sie sich für eine Stickstoff-Eigenproduktion entschieden?

Es ist ein wirtschaftlicher Aspekt, wir rechnen damit, dass wir mit dieser Maßnahme spätestens in 5 Jahren die Anlage bezahlt haben. Außerdem haben wir mit dem neuen Generator deutlich weniger Arbeit und müssen uns nicht mehr um Bestellungen, Abholungen / Anlieferungen und Bündel tauschen kümmern. Wir lasern hauptsächlich Bleche von 5 – 6 mm, haben dementsprechend einen hohen Stickstoffverbrauch. Ohne einen eigenen Generator wären wir den ganzen Tag damit beschäftigt, Stickstoffbündel zu tauschen. Dank des hervorragend arbeitenden Generators füllt sich der Stickstofftank ungefähr so schnell, wie wir mit der schnellen Fiber Lasermaschine lasern. Alternativ lassen wir auch den Generator über Nacht laufen, dann reicht es auf jeden Fall für den ganzen Folgetag. Wir sind nach den ersten 5 Wochen äußerst zufrieden mit unserer gewählten Technologie von Xteg.

Unsere vorherige Stanz / Laser CO2 Maschine war über 15 Jahre alt und hat mehr Kosten verursacht als Geld erwirtschaftet. Die MARVEL hat mit einem sehr attraktiven Preis und qualitativ hochwertigen Komponenten bei uns gepunktet. Wir arbeiten in einem Einschichtbetrieb und fertigen ausschließlich für uns, deswegen möchten wir flexibel und unabhängig sein.

Erfolgstory ERET-Tortechnik GmbH eigene Stickstoffproduktion